Ideenpool
Ein Pool voller Möglichkeiten bildet den Grundstock für eine lebendige, tatkräftige und zukunftsweisende Verwirklichung des
plan . JUDENBURG.
Jeder, der sich einbringen möchte, ist eingeladen mitzumachen.
„Es ist für jeden etwas dabei! Wählen Sie aus folgenden Schwerpunkten ein Team und werden so aktiver Teil der Judenburger Stadtentwicklung!“
Mikromobilitätszentrum
Der Startpunkt der Verkehrsberuhigung.
Mikromobilitätszentren laden ein zum Umstieg vom KFZ auf „Kleinstfahrzeuge“ wie Fahrräder, Lastenräder, e-bikes, e-scooter, ja sogar elektrisch betriebene Skateboards. Sie schaffen dadurch mehr Platz für Menschen im öffentlichen Raum - auch für Menschen, die zu Fuß gehen - und sie beleben unsere Geschäfte in der Innenstadt.
Mikromobilitätszentren sind auch die neuen Treffpunkte in der Stadt. Sie stellen emotional aufgeladene und zeitgemäße Orte dar, bieten zum einen Service- und Ladestationen, Liefer- und Logistikservice, sicheren und persönlichen Abstellplätzen für jegliche Arten von Fahrzeugen ein und zum anderen Thema Mobilität passendes, lebendiges und barrierefreies Geschäfts-, Gastronomie- und Erlebnisangebot.
Mikromobilitätszentren sind auch die neuen Treffpunkte in der Stadt. Sie stellen emotional aufgeladene und zeitgemäße Orte dar, bieten zum einen Service- und Ladestationen, Liefer- und Logistikservice, sicheren und persönlichen Abstellplätzen für jegliche Arten von Fahrzeugen ein und zum anderen Thema Mobilität passendes, lebendiges und barrierefreies Geschäfts-, Gastronomie- und Erlebnisangebot.
Verbindung Bahnhof - Innenstadt
Schnell, bequem, unkompliziert und individuell!
Intelligente Mobilität, Klimaschutz und die letzte Meile, das sind Schlagwörter, die auch vor Judenburg nicht Halt machen. Hier heißt es: Achtung, nicht den Anschluss verlieren!
Bahnhof als third place
Herzlich willkommen in Judenburg!
Der Bahnhof entwickelt sich immer mehr zum neuen Zentrum. Die Menschen sind mobil und verbringen immer mehr Zeit auf öffentlichen Plätzen, die auf ihrer täglichen Strecke liegen. Der Bahnhof ist so ein Platz.
Er ist nicht mehr nur Umsteigeplatz oder Start- und Endstation. Hier gibt es Bewegung, Kommunikation, Information, Gastronomie, Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfes, Mobilitätsservice und vieles mehr.
Der Bahnhof ist für viele auch das Eingangstor zur Stadt, das seine Besucher/innen und Bewohner/innen herzlich willkommen heißt.
Der Bahnhof ist für viele auch das Eingangstor zur Stadt, das seine Besucher/innen und Bewohner/innen herzlich willkommen heißt.
Vom McDonald’s in die Innenstadt
…und wieder zurück!
Einer der größten Publikumsmagnete in Judenburg ist der McDonald's,
hier treffen sich Jung und Alt, Einheimische und Tourist/innen. Wenn der
Weg dorthin interessant gestaltet ist, ist er es auch in die andere Richtung.
Eine große Chance also, Menschen auch in die Innenstadt zu bringen.
Relaunch der Tiefgarage
Parken als Erlebnis!
Die Zeiten haben sich geändert, das Auge parkt mit! Das eigene Fahrzeug ist es wert, stilvoll abgestellt zu werden.
Ästhetik, ausreichend Platz und gute Beleuchtung sind heute Grundvoraussetzungen für den Wohlfühlfaktor Mobilität, nicht nur im Fahrzeug, sondern auch für das Fahrzeug!
Verbindung Martiniplatz - Altan – Mur
Ein Lückenschluss der besonderen Art.
Der kürzeste und schönste Weg aus der Innenstadt zur Mur ist über den Altan, dort wo früher der „Burgbach“ die Altstadt verließ und in die Mur floss. Diesen Weg wollen wir für Mikromobilität befahrbar machen und mit Attraktionen und Aufstiegshilfen beleben.
Positiver Nebeneffekt: Auch die Schüler/innen der Schulen am Lindfeld können dann die Innenstadt sicher und Spaß-geladen erreichen!
Mikromobilitätszentrum
Der Startpunkt der Verkehrsberuhigung.
Mikromobilitätszentren laden ein zum Umstieg vom KFZ auf „Kleinstfahrzeuge“ wie Fahrräder, Lastenräder, e-bikes, e-scooter, ja sogar elektrisch betriebene Skateboards. Sie schaffen dadurch mehr Platz für Menschen im öffentlichen Raum - auch für Menschen, die zu Fuß gehen - und sie beleben unsere Geschäfte in der Innenstadt.
Mikromobilitätszentren sind auch die neuen Treffpunkte in der Stadt. Sie stellen emotional aufgeladene und zeitgemäße Orte dar, bieten zum einen Service- und Ladestationen, Liefer- und Logistikservice, sicheren und persönlichen Abstellplätzen für jegliche Arten von Fahrzeugen ein und zum anderen Thema Mobilität passendes, lebendiges und barrierefreies Geschäfts-, Gastronomie- und Erlebnisangebot.
Mikromobilitätszentren sind auch die neuen Treffpunkte in der Stadt. Sie stellen emotional aufgeladene und zeitgemäße Orte dar, bieten zum einen Service- und Ladestationen, Liefer- und Logistikservice, sicheren und persönlichen Abstellplätzen für jegliche Arten von Fahrzeugen ein und zum anderen Thema Mobilität passendes, lebendiges und barrierefreies Geschäfts-, Gastronomie- und Erlebnisangebot.
Verbindung Bahnhof - Innenstadt
Schnell, bequem, unkompliziert und individuell!
Intelligente Mobilität, Klimaschutz und die letzte Meile, das sind Schlagwörter, die auch vor Judenburg nicht Halt machen. Hier heißt es: Achtung, nicht den Anschluss verlieren!
Bahnhof als third place
Herzlich willkommen in Judenburg!
Der Bahnhof entwickelt sich immer mehr zum neuen Zentrum. Die Menschen sind mobil und verbringen immer mehr Zeit auf öffentlichen Plätzen, die auf ihrer täglichen Strecke liegen. Der Bahnhof ist so ein Platz.
Er ist nicht mehr nur Umsteigeplatz oder Start- und Endstation. Hier gibt es Bewegung, Kommunikation, Information, Gastronomie, Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfes, Mobilitätsservice und vieles mehr.
Der Bahnhof ist für viele auch das Eingangstor zur Stadt, das seine Besucher/innen und Bewohner/innen herzlich willkommen heißt.
Der Bahnhof ist für viele auch das Eingangstor zur Stadt, das seine Besucher/innen und Bewohner/innen herzlich willkommen heißt.
Vom McDonald’s in die Innenstadt
…und wieder zurück!
Einer der größten Publikumsmagnete in Judenburg ist der McDonald's,
hier treffen sich Jung und Alt, Einheimische und Tourist/innen. Wenn der
Weg dorthin interessant gestaltet ist, ist er es auch in die andere Richtung.
Eine große Chance also, Menschen auch in die Innenstadt zu bringen.
Relaunch der Tiefgarage
Parken als Erlebnis!
Die Zeiten haben sich geändert, das Auge parkt mit! Das eigene Fahrzeug ist es wert, stilvoll abgestellt zu werden.
Ästhetik, ausreichend Platz und gute Beleuchtung sind heute Grundvoraussetzungen für den Wohlfühlfaktor Mobilität, nicht nur im Fahrzeug, sondern auch für das Fahrzeug!
Verbindung Martiniplatz - Altan – Mur
Ein Lückenschluss der besonderen Art.
Der kürzeste und schönste Weg aus der Innenstadt zur Mur ist über den Altan, dort wo früher der „Burgbach“ die Altstadt verließ und in die Mur floss. Diesen Weg wollen wir für Mikromobilität befahrbar machen und mit Attraktionen und Aufstiegshilfen beleben.
Positiver Nebeneffekt: Auch die Schüler/innen der Schulen am Lindfeld können dann die Innenstadt sicher und Spaß-geladen erreichen!
Gestaltung öffentlicher Bereiche
„START“ in der Prankergasse
Unsere einzige Torgasse!
Die Sanierung der Prankergasse gilt als Start-Aktion der Stadt-Atelier Kunstinitiative „START – Stop dem Stillstand – Start mit ART“.
„START“ hat zum Ziel, historisch wertvolle Örtlichkeiten mit einfachen Mitteln zu sanieren und mit Kunstobjekten aufzuwerten.
Die Gasse wird nach wie vor von der Bevölkerung als beliebtes Verbindungsgässchen zwischen Hauptplatz und Heiligengeist-Gasse genutzt. Weiters stellt sie bei den regelmäßig stattfindenden Tourismusführungen einen wichtigen Fixpunkt dar.
„START“ hat zum Ziel, historisch wertvolle Örtlichkeiten mit einfachen Mitteln zu sanieren und mit Kunstobjekten aufzuwerten.
Die Gasse wird nach wie vor von der Bevölkerung als beliebtes Verbindungsgässchen zwischen Hauptplatz und Heiligengeist-Gasse genutzt. Weiters stellt sie bei den regelmäßig stattfindenden Tourismusführungen einen wichtigen Fixpunkt dar.
Hauptplatz SÜD
Mehr Platz für Menschen!
Durch die Anordnung der PKW-Parkplätze parallel zu den Gebäuden entsteht zwischen Straße und Parkplatz eine große Fläche, die ausschließlich für die Zufahrt zum Parkplatz genutzt wird.
Wir verschieben die Parkplätze nun zur Straße zurück und gestalten die Stellplatzfläche zeitgemäß für PKW, Fahrräder, Barrierefreies Parken, Lieferservice und Car-Sharing. Das Besondere daran: Es entsteht eine neue Fläche ausschließlich für Menschen und das bei geringstem Aufwand!
Wir verschieben die Parkplätze nun zur Straße zurück und gestalten die Stellplatzfläche zeitgemäß für PKW, Fahrräder, Barrierefreies Parken, Lieferservice und Car-Sharing. Das Besondere daran: Es entsteht eine neue Fläche ausschließlich für Menschen und das bei geringstem Aufwand!
Barrierefreies Jesuitenkloster
Ein Aufzug in historischem Ambiente.
Im ehemaligen Jesuitenkloster in Judenburg (Kaserngasse 22) befinden sich im ersten und zweiten Stock Büros und Schulungsräume, die seit dem Auszug des bfi, der AK und SPÖ aufgrund fehlender Barrierefreiheit nicht mehr genutzt werden können.
Voraussetzung für eine Neuansiedlung ist die Adaptierung der Räumlichkeiten hinsichtlich Barrierefreiheit bei den Sanitäreinrichtungen und Türdurchgängen sowie vor allen der Einbau eines Aufzugs.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten, was aus gebäudetechnischen und wirtschaftlichen Gründen nötig ist.
Voraussetzung für eine Neuansiedlung ist die Adaptierung der Räumlichkeiten hinsichtlich Barrierefreiheit bei den Sanitäreinrichtungen und Türdurchgängen sowie vor allen der Einbau eines Aufzugs.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten, was aus gebäudetechnischen und wirtschaftlichen Gründen nötig ist.
Jugend-City
Ein innovatives Angebot für unsere Jugend als junge Stadt- und Regionalentwicklung
Jugendlich sein ist nicht immer einfach. Die Phase zwischen Kind-sein-dürfen und Erwachsen-werden-müssen ist eine Lebensbaustelle voller Entwicklungsaufgaben, Veränderungen und Herausforderungen.
Es ist aber auch eine Phase der Neugierde, des Ausprobierens und Auslebens, voller Zukunftsideen und Visionen, eine Phase der Energien – mit beiden Polen.
Eine Stadt, die auf Jugend setzt, setzt auf die Zukunft. Sie sichert damit die zukünftige Ortsentwicklung mit einem lebendigen und funktionierenden Gemeinwesen und verbessert so die Lebensqualität in der Gemeinde insgesamt.
Die „Jugend-City“ im Jesuitenkloster ist als Relaunch des bereits dort ansässigen Jugendzentrums konzipiert und basiert auf Jugendbeteiligung. Und darauf, dass es einfach Spaß macht!
Eine Stadt, die auf Jugend setzt, setzt auf die Zukunft. Sie sichert damit die zukünftige Ortsentwicklung mit einem lebendigen und funktionierenden Gemeinwesen und verbessert so die Lebensqualität in der Gemeinde insgesamt.
Die „Jugend-City“ im Jesuitenkloster ist als Relaunch des bereits dort ansässigen Jugendzentrums konzipiert und basiert auf Jugendbeteiligung. Und darauf, dass es einfach Spaß macht!
Spiegelarena
Moderne Architektur neu interpretiert
Die Spiegelarena im Jesuitenkloster wurde im Zuge der Landesausstellung 1989 als Überdachung des Haupteinganges imposant errichtet. Seitdem wird sie kaum genutzt.
Die bestehende Verbindung zum kulturell genutzten Gewölbekeller und die Lage mitten in der Musikschule, des Jugendgästehauses und der Jugendcity machen eine Nutzung als generationsübergreifendes Jugend-Café nachvollziehbar.
Busbahnhof und alter Kastner
Die Kärntner Vorstadt und der Pferdehandel
Historisch betrachtet war dieser Platz schon früher durch den Viehmarkt von Mobilität und Handel geprägt. Dort standen auch 2 der wichtigsten Tore der Stadt. Heute noch kann man diese natürlich gewachsene städtebauliche Situation erkennen und nutzen.
Beste Voraussetzungen also für die Installation eines Mikromobilitätszentrums mit einer lebendigen Marktsituation als einladende Geste, um weiter in die Innenstadt zu flanieren.
Outdoor-spiele und Spielplätze
Der öffentliche Spielplatz als Gegenpol zur virtuellen Spielwiese.
Soziale Medien sind super, aber echte Treffpunkte sind auch nicht schlecht. Das haptische Spiel zum Angreifen und Spüren bekommt wieder mehr an Bedeutung – und es trägt zur Belebung der Stadt bei.
Workout- und Meetingpoint im Sparkassenpark
Bewegung erdet!
Der Sparkassenplatz wird bereits als Generationen park genutzt und soll nun mit zusätzlichen Attraktionen erweitert werden. Rund um den öffentlichen WC-Kubus sind ein moderner Meetingpoint, ein Work-out-Parcours und schattige Sitzbänke für Jung und Alt geplant.
Pumptrack
Passt zum Biker-Boom!
Ein Pumptrack ist ein Parcours, der mit dem Fahrrad gefahren wird. Ziel ist es, ohne zu treten den Schwung bis zum Ende zu halten, indem durch Pumpbewegungen das Rad beschleunigt wird. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert die Koordination und Geschicklichkeit. Eine perfekte Ergänzung zu unserer vorbildhaften Trail-Area!
Langgangstiege
Eine Liebeserklärung an die Stadt
Stiegen müssen nicht nur reine Erschließungswege sein, sie können auch liebevoll gestaltete Wegbegleiter sein, die Geschichten erzählen. Dadurch werden lange Stiegen kurzweilig!
Rathauspassage, Innenhöfe überdachen
Ein Beitrag zur Indoorstadt Judenburg
Touristisch gesehen, hat Judenburg besonderes Potential als Indoor-Stadt. Denn wenn das Wetter für Outdoor-Aktivitäten zu schlecht ist, weichen wir gerne in spannende Gebäude aus, um dort etwas zu erleben. Boldern bei chilliger Livemusik, gleich die Zeit für den Friseur nutzen und noch schnell das neueste Fahrrad probieren oder einfach nur einen guten Kaffe genießen, sind die geeigneten Gegenpole zu unseren Museen und dem Sternenturm.
Sitzkultur
Sag uns, wo du gerne sitzt!
Ihr begleitet Klappsessel durch die Stadt und lasst euch mit ihnen auf euren schönsten Verweilplätzen in Judenburg nieder. Das sagt ihr uns und wir kreieren gemeinsam die Judenburger Bank, die dann genau richtig sitzt!
Orientierungssystem am Fahrradweg
Zielgerecht statt Wildwuchs
Judenburg liegt direkt am Mur-Radwanderweg R2 und ist in der Streckenführung sogar als Etappenziel markiert. Der bestehende und teilweise ungepflegte „Tafel-Wildwuchs“ ist weder einladend noch informativ. Dieses Orientierungssystem zu vereinheitlichen, mit positiven Emotionen zu beleben und inhaltlich zu aktualisieren ist Ziel dieses Projektes.
Historischer Themenrundweg
Jedem eine spezielle Geschichte - je nach Interesse!
Judenburg hat eine sehr umfangreiche Geschichte, da ist ein Tag fast zu wenig. Über eine spezielle App kann man sich sein Spezialthema aussuchen und sich sehr fokussiert durch die Judenburger Geschichte leiten lassen. Ob das Interesse mehr auf dem Schwerpunkt Architektur, Persönlichkeiten, Politik und Kirche, kriegerischer Besonderheiten oder Superlativen und Humorvollem liegt, da ist für jeden etwas dabei.
Spezielle Effekte lassen längst abgetragene Kirchen erscheinen oder ermöglichen es, in den Hauptplatz des Mittelalters einzutauchen. Und auch, dass Napoleon seine Geschichte selbst erzählt, ist dank Digitalisierung möglich!
Spezielle Effekte lassen längst abgetragene Kirchen erscheinen oder ermöglichen es, in den Hauptplatz des Mittelalters einzutauchen. Und auch, dass Napoleon seine Geschichte selbst erzählt, ist dank Digitalisierung möglich!
Campingplatz
Der Trend hält an!
Camping und Kurzurlaube werden immer beliebter. Mit einem stadtnahen Campingplatz schließen wir auch diese Lücke in der urbanen Infrastruktur. Ob an der Mur oder beim Erlebnisbad, in beiden Fällen haben wir die perfekten Plätze dazu.
Berollbares Judenburg
Barrierefrei-Leitfaden für ALLE!
Barrierefreiheit und Mikromobilität sind untrennbar miteinander verbunden! Egal, ob Sie mit dem Rollstuhl, dem Rollator, dem Fahrrad, dem City-Scooter, Kinderwagen oder zu Fuß unterwegs sind: stufenlose und leicht berollbare Wege sind für alle eine Wohltat!
„START“ in der Prankergasse
Unsere einzige Torgasse!
Die Sanierung der Prankergasse gilt als Start-Aktion der Stadt-Atelier Kunstinitiative „START – Stop dem Stillstand – Start mit ART“.
„START“ hat zum Ziel, historisch wertvolle Örtlichkeiten mit einfachen Mitteln zu sanieren und mit Kunstobjekten aufzuwerten.
Die Gasse wird nach wie vor von der Bevölkerung als beliebtes Verbindungsgässchen zwischen Hauptplatz und Heiligengeist-Gasse genutzt. Weiters stellt sie bei den regelmäßig stattfindenden Tourismusführungen einen wichtigen Fixpunkt dar.
„START“ hat zum Ziel, historisch wertvolle Örtlichkeiten mit einfachen Mitteln zu sanieren und mit Kunstobjekten aufzuwerten.
Die Gasse wird nach wie vor von der Bevölkerung als beliebtes Verbindungsgässchen zwischen Hauptplatz und Heiligengeist-Gasse genutzt. Weiters stellt sie bei den regelmäßig stattfindenden Tourismusführungen einen wichtigen Fixpunkt dar.
Hauptplatz SÜD
Mehr Platz für Menschen!
Durch die Anordnung der PKW-Parkplätze parallel zu den Gebäuden entsteht zwischen Straße und Parkplatz eine große Fläche, die ausschließlich für die Zufahrt zum Parkplatz genutzt wird.
Wir verschieben die Parkplätze nun zur Straße zurück und gestalten die Stellplatzfläche zeitgemäß für PKW, Fahrräder, Barrierefreies Parken, Lieferservice und Car-Sharing. Das Besondere daran: Es entsteht eine neue Fläche ausschließlich für Menschen und das bei geringstem Aufwand!
Wir verschieben die Parkplätze nun zur Straße zurück und gestalten die Stellplatzfläche zeitgemäß für PKW, Fahrräder, Barrierefreies Parken, Lieferservice und Car-Sharing. Das Besondere daran: Es entsteht eine neue Fläche ausschließlich für Menschen und das bei geringstem Aufwand!
Barrierefreies Jesuitenkloster
Ein Aufzug in historischem Ambiente.
Im ehemaligen Jesuitenkloster in Judenburg (Kaserngasse 22) befinden sich im ersten und zweiten Stock Büros und Schulungsräume, die seit dem Auszug des bfi, der AK und SPÖ aufgrund fehlender Barrierefreiheit nicht mehr genutzt werden können.
Voraussetzung für eine Neuansiedlung ist die Adaptierung der Räumlichkeiten hinsichtlich Barrierefreiheit bei den Sanitäreinrichtungen und Türdurchgängen sowie vor allen der Einbau eines Aufzugs.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten, was aus gebäudetechnischen und wirtschaftlichen Gründen nötig ist.
Voraussetzung für eine Neuansiedlung ist die Adaptierung der Räumlichkeiten hinsichtlich Barrierefreiheit bei den Sanitäreinrichtungen und Türdurchgängen sowie vor allen der Einbau eines Aufzugs.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten, was aus gebäudetechnischen und wirtschaftlichen Gründen nötig ist.
Jugend-City
Ein innovatives Angebot für unsere Jugend als junge Stadt- und Regionalentwicklung
Jugendlich sein ist nicht immer einfach. Die Phase zwischen Kind-sein-dürfen und Erwachsen-werden-müssen ist eine Lebensbaustelle voller Entwicklungsaufgaben, Veränderungen und Herausforderungen.
Es ist aber auch eine Phase der Neugierde, des Ausprobierens und Auslebens, voller Zukunftsideen und Visionen, eine Phase der Energien – mit beiden Polen.
Eine Stadt, die auf Jugend setzt, setzt auf die Zukunft. Sie sichert damit die zukünftige Ortsentwicklung mit einem lebendigen und funktionierenden Gemeinwesen und verbessert so die Lebensqualität in der Gemeinde insgesamt.
Die „Jugend-City“ im Jesuitenkloster ist als Relaunch des bereits dort ansässigen Jugendzentrums konzipiert und basiert auf Jugendbeteiligung. Und darauf, dass es einfach Spaß macht!
Eine Stadt, die auf Jugend setzt, setzt auf die Zukunft. Sie sichert damit die zukünftige Ortsentwicklung mit einem lebendigen und funktionierenden Gemeinwesen und verbessert so die Lebensqualität in der Gemeinde insgesamt.
Die „Jugend-City“ im Jesuitenkloster ist als Relaunch des bereits dort ansässigen Jugendzentrums konzipiert und basiert auf Jugendbeteiligung. Und darauf, dass es einfach Spaß macht!
Spiegelarena
Moderne Architektur neu interpretiert
Die Spiegelarena im Jesuitenkloster wurde im Zuge der Landesausstellung 1989 als Überdachung des Haupteinganges imposant errichtet. Seitdem wird sie kaum genutzt.
Die bestehende Verbindung zum kulturell genutzten Gewölbekeller und die Lage mitten in der Musikschule, des Jugendgästehauses und der Jugendcity machen eine Nutzung als generationsübergreifendes Jugend-Café nachvollziehbar.
Busbahnhof und alter Kastner
Die Kärntner Vorstadt und der Pferdehandel
Historisch betrachtet war dieser Platz schon früher durch den Viehmarkt von Mobilität und Handel geprägt. Dort standen auch 2 der wichtigsten Tore der Stadt. Heute noch kann man diese natürlich gewachsene städtebauliche Situation erkennen und nutzen.
Beste Voraussetzungen also für die Installation eines Mikromobilitätszentrums mit einer lebendigen Marktsituation als einladende Geste, um weiter in die Innenstadt zu flanieren.
Outdoor-spiele und Spielplätze
Der öffentliche Spielplatz als Gegenpol zur virtuellen Spielwiese.
Soziale Medien sind super, aber echte Treffpunkte sind auch nicht schlecht. Das haptische Spiel zum Angreifen und Spüren bekommt wieder mehr an Bedeutung – und es trägt zur Belebung der Stadt bei.
Workout- und Meetingpoint im Sparkassenpark
Bewegung erdet!
Der Sparkassenplatz wird bereits als Generationen park genutzt und soll nun mit zusätzlichen Attraktionen erweitert werden. Rund um den öffentlichen WC-Kubus sind ein moderner Meetingpoint, ein Work-out-Parcours und schattige Sitzbänke für Jung und Alt geplant.
Pumptrack
Passt zum Biker-Boom!
Ein Pumptrack ist ein Parcours, der mit dem Fahrrad gefahren wird. Ziel ist es, ohne zu treten den Schwung bis zum Ende zu halten, indem durch Pumpbewegungen das Rad beschleunigt wird. Das macht nicht nur Spaß, sondern fördert die Koordination und Geschicklichkeit. Eine perfekte Ergänzung zu unserer vorbildhaften Trail-Area!
Langgangstiege
Eine Liebeserklärung an die Stadt
Stiegen müssen nicht nur reine Erschließungswege sein, sie können auch liebevoll gestaltete Wegbegleiter sein, die Geschichten erzählen. Dadurch werden lange Stiegen kurzweilig!
Rathauspassage, Innenhöfe überdachen
Ein Beitrag zur Indoorstadt Judenburg
Touristisch gesehen, hat Judenburg besonderes Potential als Indoor-Stadt. Denn wenn das Wetter für Outdoor-Aktivitäten zu schlecht ist, weichen wir gerne in spannende Gebäude aus, um dort etwas zu erleben. Boldern bei chilliger Livemusik, gleich die Zeit für den Friseur nutzen und noch schnell das neueste Fahrrad probieren oder einfach nur einen guten Kaffe genießen, sind die geeigneten Gegenpole zu unseren Museen und dem Sternenturm.
Sitzkultur
Sag uns, wo du gerne sitzt!
Ihr begleitet Klappsessel durch die Stadt und lasst euch mit ihnen auf euren schönsten Verweilplätzen in Judenburg nieder. Das sagt ihr uns und wir kreieren gemeinsam die Judenburger Bank, die dann genau richtig sitzt!
Orientierungssystem am Fahrradweg
Zielgerecht statt Wildwuchs
Judenburg liegt direkt am Mur-Radwanderweg R2 und ist in der Streckenführung sogar als Etappenziel markiert. Der bestehende und teilweise ungepflegte „Tafel-Wildwuchs“ ist weder einladend noch informativ. Dieses Orientierungssystem zu vereinheitlichen, mit positiven Emotionen zu beleben und inhaltlich zu aktualisieren ist Ziel dieses Projektes.
Historischer Themenrundweg
Jedem eine spezielle Geschichte - je nach Interesse!
Judenburg hat eine sehr umfangreiche Geschichte, da ist ein Tag fast zu wenig. Über eine spezielle App kann man sich sein Spezialthema aussuchen und sich sehr fokussiert durch die Judenburger Geschichte leiten lassen. Ob das Interesse mehr auf dem Schwerpunkt Architektur, Persönlichkeiten, Politik und Kirche, kriegerischer Besonderheiten oder Superlativen und Humorvollem liegt, da ist für jeden etwas dabei.
Spezielle Effekte lassen längst abgetragene Kirchen erscheinen oder ermöglichen es, in den Hauptplatz des Mittelalters einzutauchen. Und auch, dass Napoleon seine Geschichte selbst erzählt, ist dank Digitalisierung möglich!
Spezielle Effekte lassen längst abgetragene Kirchen erscheinen oder ermöglichen es, in den Hauptplatz des Mittelalters einzutauchen. Und auch, dass Napoleon seine Geschichte selbst erzählt, ist dank Digitalisierung möglich!
Campingplatz
Der Trend hält an!
Camping und Kurzurlaube werden immer beliebter. Mit einem stadtnahen Campingplatz schließen wir auch diese Lücke in der urbanen Infrastruktur. Ob an der Mur oder beim Erlebnisbad, in beiden Fällen haben wir die perfekten Plätze dazu.
Berollbares Judenburg
Barrierefrei-Leitfaden für ALLE!
Barrierefreiheit und Mikromobilität sind untrennbar miteinander verbunden! Egal, ob Sie mit dem Rollstuhl, dem Rollator, dem Fahrrad, dem City-Scooter, Kinderwagen oder zu Fuß unterwegs sind: stufenlose und leicht berollbare Wege sind für alle eine Wohltat!
Smarte Lebensqualität und Bildung
Coworkingspace
Zusammen arbeiten!
Ein Ort für eine neue, moderne Arbeitsform! Hier finden sich meist Start-ups, Freelancer und Kreative und mieten einen zeitlich flexiblen Arbeitsplatz in einem offen gestalteten Büro. Kommunikation unter Gleichgesinnten fördert die Kreativität, macht Spaß und ist leistbar. So kann etwas Neues entstehen!
Start-up Unterstützungen
Jeder Anfang ist schwer!
Wir alle wissen, wie schwer es ist, eine gute Idee auf den Markt zu bringen!
Als Startup-freundliche Stadt wollen wir hier unterstützen, indem wir vermittelnd bei der Suche nach einem geeigneten Geschäftslokal tätig sind und rühren auch noch kräftig die Werbetrommel.
Als Startup-freundliche Stadt wollen wir hier unterstützen, indem wir vermittelnd bei der Suche nach einem geeigneten Geschäftslokal tätig sind und rühren auch noch kräftig die Werbetrommel.
Kleine, feine Fachgeschäfte
Für Massenware haben wir keinen Platz!
Einkaufszentren außerhalb des Stadtzentrums und die virtuelle
Einkaufswelt verstärken den Kaufkraftabfluss. Leider bleibt dabei aber
die Qualität auf der Strecke! Direkter und persönlicher Kundenkontakt,
fachkundige Beratung von Mensch zu Mensch, individuelles Service und
innovative Ideen sind die „Joker der Kleinen“ – und das wird wieder mehr
gefragt! Wir setzen in Zukunft auf kleine Geschäfte, die es in der Arena
nicht gibt.
Zentraler Greissler
Fahr nicht fort – kauf im Ort!
Leben in einem historischen Stadtkern und in einer verkehrsberuhigten
Zone erfordert eine perfekte Infrastruktur, und da darf ein kleiner Greissler
nicht fehlen! Vielleicht erfindet sich dieser Greissler sogar mit Hilfe von
neuen Technologien – wie der künstlichen Intelligenz – ganz neu und
wird zum Highlight im stationären Handel.
Unverpacktladen
Nachhaltigkeit mit Selbstverantwortung
In diesem Laden können Sie unverpackte Lebensmittel und Produkte in
beliebiger Menge in selbst mitgebrachte Behälter füllen und kaufen. Das
vermeidet konsequent Überproduktion von Lebensmitteln und
Verpackungs- und Plastikmüll. Verkauft werden überwiegend
biologische, regionale und saisonale Produkte. So werden heimische
Strukturen unterstützt und lange Transportwege vermieden.
Und wenn dann noch eine Verwertungsküche im Laden ist, die übrig
gebliebene Lebensmittel direkt verarbeitet, dann wünschen wir euch
einfach „Guten Appetit!“
Regionaler Bauernsupermarkt
Der Umwelt und uns zuliebe!
Wir wollen wissen, woher die Ware kommt. Wir wollen Müll vermeiden.
Wir wollen lange Transportwege vermeiden. Wir wollen gesunde
Nahrung kaufen. Wir wollen die Region unterstützen.
Wir wollen einen regionalen Biosupermarkt!
Wir wollen einen regionalen Biosupermarkt!
Repaircafé
Eine Initiative gegen das Wegwerfen!
Hier wird geschraubt, genäht, gelötet, geklebt, geschliffen, gereinigt usw.
und alles zum Wohle der Umwelt.
Reparieren und Spaß haben ist die Devise, und wenn es nur um
Erfahrungsaustausch bei Kaffee und Kuchen und in angenehmer
Atmosphäre geht.
Auch wir vom Stadt-Atelier setzen uns dafür ein, bald auch in Judenburg
wieder ein tolles Repaircafé zu installieren.
Hybridgeschäfte mit Erlebnischarakter…
…am Beispiel Fahrrad-Service-Café
Einfach nur einkaufen gibt es nicht mehr, shoppen ist ein Event - der Rest passiert online!
Ein Beispiel:
Als Etappenziel stellt Judenburg einen wichtigen Punkt auf der Mur-Rad-Landkarte dar, man erwartet sich ein besonderes Angebot. Im Fahrrad-Café ist es möglich, sein Rad zu warten, zu reparieren, seine Ausrüstung zu ergänzen, Erfrischungen zu konsumieren, Informationen zu erhalten, ja sogar ein neues Rad zu kaufen. Eine direkt angeschlossene Kreativ-Werkstatt baut Lastenräder oder Mikromobilitäts-Fahrzeuge, die an individuelle Wünsche angepasst werden. Es dreht sich alles ums Radl, ein Treffpunkt für alle Fans der Mikromobilität!
Ein Beispiel:
Als Etappenziel stellt Judenburg einen wichtigen Punkt auf der Mur-Rad-Landkarte dar, man erwartet sich ein besonderes Angebot. Im Fahrrad-Café ist es möglich, sein Rad zu warten, zu reparieren, seine Ausrüstung zu ergänzen, Erfrischungen zu konsumieren, Informationen zu erhalten, ja sogar ein neues Rad zu kaufen. Eine direkt angeschlossene Kreativ-Werkstatt baut Lastenräder oder Mikromobilitäts-Fahrzeuge, die an individuelle Wünsche angepasst werden. Es dreht sich alles ums Radl, ein Treffpunkt für alle Fans der Mikromobilität!
Room sharing
Das Motto: Nutzen statt besitzen!
Gerade dort, wo es mit dem Geld knapp ist, entwickelt sich das neue
Motto „Nutzen statt Besitzen“ immer mehr. Nicht nur zu Hause, sondern
auch in der Arbeitswelt wird geteilt, wo es nur geht. Besprechungsräume
werden auf Bedarf gemietet, bezahlt wird nach Zeit, organisiert wird über
das Internet. Alles ist möglich!
Mama - Papa - Kind - Treff
Das große Krabbeln!
Ein besonderer Treffpunkt für Babys und ihren Eltern in gesichertem
Rahmen. Er garantiert Spaß und Bewegung auch bei schlechtem Wetter.
DIY Möglichkeiten
Selbst sind der Mann und die Frau!
Ständiges Arbeiten am Computer erfordert eine gegenläufige
Beschäftigung. Man erfreut sich wieder an Dingen, die man selbst
herstellt oder repariert. Egal, ob im Repair-Café, in Vereinen mit
Silversurfern, der Jugend oder mit Junggebliebenen: Zusammen mit
Gleichgesinnten macht es noch mehr Spaß. Und es macht nicht nur
glücklich, sondern schont die Umwelt, und das will gerade jetzt jede/r!
Coworkingspace
Zusammen arbeiten!
Ein Ort für eine neue, moderne Arbeitsform! Hier finden sich meist Start-ups, Freelancer und Kreative und mieten einen zeitlich flexiblen Arbeitsplatz in einem offen gestalteten Büro. Kommunikation unter Gleichgesinnten fördert die Kreativität, macht Spaß und ist leistbar. So kann etwas Neues entstehen!
Start-up Unterstützungen
Jeder Anfang ist schwer!
Wir alle wissen, wie schwer es ist, eine gute Idee auf den Markt zu bringen!
Als Startup-freundliche Stadt wollen wir hier unterstützen, indem wir vermittelnd bei der Suche nach einem geeigneten Geschäftslokal tätig sind und rühren auch noch kräftig die Werbetrommel.
Als Startup-freundliche Stadt wollen wir hier unterstützen, indem wir vermittelnd bei der Suche nach einem geeigneten Geschäftslokal tätig sind und rühren auch noch kräftig die Werbetrommel.
Kleine, feine Fachgeschäfte
Für Massenware haben wir keinen Platz!
Einkaufszentren außerhalb des Stadtzentrums und die virtuelle
Einkaufswelt verstärken den Kaufkraftabfluss. Leider bleibt dabei aber
die Qualität auf der Strecke! Direkter und persönlicher Kundenkontakt,
fachkundige Beratung von Mensch zu Mensch, individuelles Service und
innovative Ideen sind die „Joker der Kleinen“ – und das wird wieder mehr
gefragt! Wir setzen in Zukunft auf kleine Geschäfte, die es in der Arena
nicht gibt.
Zentraler Greissler
Fahr nicht fort – kauf im Ort!
Leben in einem historischen Stadtkern und in einer verkehrsberuhigten
Zone erfordert eine perfekte Infrastruktur, und da darf ein kleiner Greissler
nicht fehlen! Vielleicht erfindet sich dieser Greissler sogar mit Hilfe von
neuen Technologien – wie der künstlichen Intelligenz – ganz neu und
wird zum Highlight im stationären Handel.
Repaircafé
Eine Initiative gegen das Wegwerfen!
Hier wird geschraubt, genäht, gelötet, geklebt, geschliffen, gereinigt usw.
und alles zum Wohle der Umwelt.
Reparieren und Spaß haben ist die Devise, und wenn es nur um
Erfahrungsaustausch bei Kaffee und Kuchen und in angenehmer
Atmosphäre geht.
Auch wir vom Stadt-Atelier setzen uns dafür ein, bald auch in Judenburg
wieder ein tolles Repaircafé zu installieren.
Hybridgeschäfte mit Erlebnischarakter…
…am Beispiel Fahrrad-Service-Café
Einfach nur einkaufen gibt es nicht mehr, shoppen ist ein Event - der Rest passiert online!
Ein Beispiel:
Als Etappenziel stellt Judenburg einen wichtigen Punkt auf der Mur-Rad-Landkarte dar, man erwartet sich ein besonderes Angebot. Im Fahrrad-Café ist es möglich, sein Rad zu warten, zu reparieren, seine Ausrüstung zu ergänzen, Erfrischungen zu konsumieren, Informationen zu erhalten, ja sogar ein neues Rad zu kaufen. Eine direkt angeschlossene Kreativ-Werkstatt baut Lastenräder oder Mikromobilitäts-Fahrzeuge, die an individuelle Wünsche angepasst werden. Es dreht sich alles ums Radl, ein Treffpunkt für alle Fans der Mikromobilität!
Ein Beispiel:
Als Etappenziel stellt Judenburg einen wichtigen Punkt auf der Mur-Rad-Landkarte dar, man erwartet sich ein besonderes Angebot. Im Fahrrad-Café ist es möglich, sein Rad zu warten, zu reparieren, seine Ausrüstung zu ergänzen, Erfrischungen zu konsumieren, Informationen zu erhalten, ja sogar ein neues Rad zu kaufen. Eine direkt angeschlossene Kreativ-Werkstatt baut Lastenräder oder Mikromobilitäts-Fahrzeuge, die an individuelle Wünsche angepasst werden. Es dreht sich alles ums Radl, ein Treffpunkt für alle Fans der Mikromobilität!
Room sharing
Das Motto: Nutzen statt besitzen!
Gerade dort, wo es mit dem Geld knapp ist, entwickelt sich das neue
Motto „Nutzen statt Besitzen“ immer mehr. Nicht nur zu Hause, sondern
auch in der Arbeitswelt wird geteilt, wo es nur geht. Besprechungsräume
werden auf Bedarf gemietet, bezahlt wird nach Zeit, organisiert wird über
das Internet. Alles ist möglich!
Mama - Papa - Kind - Treff
Das große Krabbeln!
Ein besonderer Treffpunkt für Babys und ihren Eltern in gesichertem
Rahmen. Er garantiert Spaß und Bewegung auch bei schlechtem Wetter.
DIY Möglichkeiten
Selbst sind der Mann und die Frau!
Ständiges Arbeiten am Computer erfordert eine gegenläufige
Beschäftigung. Man erfreut sich wieder an Dingen, die man selbst
herstellt oder repariert. Egal, ob im Repair-Café, in Vereinen mit
Silversurfern, der Jugend oder mit Junggebliebenen: Zusammen mit
Gleichgesinnten macht es noch mehr Spaß. Und es macht nicht nur
glücklich, sondern schont die Umwelt, und das will gerade jetzt jede/r!