Jugendkompetenz-Zentrum

Ein Jugendzentrum der besonderen Art! 

Aus der Anfrage, in Judenburg ein Caritas-Lerncafe zu installieren entstand die Idee, eine Jugend-City im Zentrum von Judenburg zu realisieren. 

Ziel ist es, die verschiedenen Angebote für Jugendliche in einem Gebäude zentral zu bündeln und durch Synergien effizienter zu gestalten. 

Das erste Treffen zu diesem Thema diente dem Kennenlernen und Sondieren der einzelnen Interessen, um zu erkennen, ob grundsätzlich Interesse und Potential für dieses Projekt besteht. 

Und ja, es besteht sogar großes Interesse. 

Mittlerweile hatten wir bereits das 2. Treffen, bei dem bestehende Bedarfserhebungen analysiert wurden. Das Ergebnis zeigt: die Richtung stimmt und unsere Idee wird immer klarer. 

Normalerweise startet man Projekte mit einer umfassenden Analyse. Diese ersparen wir uns, denn es gibt mittlerweile mehrere Bedarfserhebungen, die unabhängig voneinander durchgeführt wurden. Interessant, weil es bei allen Erhebungen in etwa dasselbe Ergebnis gibt. Das ist unsere Basis. Zusätzlich gibt es ein finnisches Vorbild, dessen neuartiger Zugang eines zeitgemäßen Jugendzentrums sehr vielversprechend und vor allem bereits in Betrieb und somit praxiserprobt ist. Julia Schlacher von ROW/RJW war bereits vor Ort und konnte sich persönlich vom erfolgreichen Konzept überzeugen. Das gibt uns Mut und Zuversicht. 

Jetzt sind wir gerade dabei, diese Ergebnisse in ein realisierbares Gesamtkonzept zu gießen, die Finanzierung zu klären, damit bald mit der Umsetzung begonnen werden kann. 

 

Und auch hier gilt: Die Jugend wird in einem groß angelegten Beteiligungsprozess ins Boot geholt! 

Das Konzept ist fertig! Hier die wichtigsten Fakts dazu:

Florian Arlt vom Dachverband für offene Jugendarbeit sagt: „Um ein Kind großzuziehen, bedarf es eines ganzen Dorfes. Der Jugend fehlt die Experimentierwiese. Auf die Frage „Kann eine Bündelung von Jugendangeboten in einem Gebäude für alle funktionieren?“ gibt es eine klare Antwort: JA! Nehmt euch ein Beispiel an Angeboten, wo es bereits funktioniert, wie z.B. dem Mc Donalds, Kino in der Arena, Sportstätten etc.“

Unser Motto also:

Es muss nicht Neues erfunden werden, wir machen einen Relaunch des bestehenden Jugendzentrums. Kernstück wird ein Workshop-Raum sein, in dem die City von der Jugend selbst entwickelt, gestaltet und mitbestimmt werden kann.

Die nächsten Schritte: Wir schaffen die Grundlage für den Relaunch, danach kann es voll losgehen.

DI Gernot  Bittlingmaier

DI Gernot Bittlingmaier

Die Chancen für ein Jetzt und für die nächsten Generationen sind enorm.
Wir haben eine Geschichte auf der wir aufbauen können,
um Überragendes in der Zukunft zu leisten.

Diese Plattform dient der Projektentwicklung für mehr Identität, mehr Angebote und mehr Lebensqualität.

Es betrifft uns Judenburger*innen, eine attraktive Stadt mit mehr Möglichkeiten in Beruf und Freizeit, aber auch um nachhaltige Lösungen für die nächsten Generationen zu schaffen.

Gernot Bittlingmeier

DI Gernot Bittlingmaier

geboren in Graz,

Studium der TU-Graz

seit 2007 Murtaler

und seit Jänner 2020

Stadtentwickler

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