Die Frage heute ist: „Besser statt mehr?“
Es geht nicht mehr nur um Effizienz, es geht vielmehr um Qualität – besser gesagt, um Lebensqualität. Kleine Geschäfte in einer echten Stadt statt einer künstlichen Welt in Einkaufszentren, viel Grün und Platz für Menschen statt asphaltierter Parkplätze, Bio-Essen, wo man weiß, wo es herkommt, auch wenn es teurer ist. Das sind die Werte, nach denen wir Sehnsucht haben.
Trends entwickeln sich prinzipiell in Ballungszentren. Einige davon sind aber auch für Kleinstädte wie Judenburg relevant. Zum Thema „Smarte Lebensqualität“ haben wir einige für euch herausgesucht:
Wie kann eine Stadt intelligent sein? Indem sie die künstliche Intelligenz nutzt! Computer übernehmen in vielen Bereichen die Aufgaben der Menschen, das geht schneller, ist sicherer und entlastet diese. Eine smarte Stadt ist aber nicht nur technisch intelligent, sie berücksichtigt auch das Wissen und die Wünsche der Bürger/innen. Deswegen sind Bürgerbeteiligungsprozesse ein besonders intelligentes Werkzeug in Kombination mit Digitalisierung.
Computer und Mensch, die perfekte Kombination.
Wie kann eine Stadt intelligent sein? Indem sie die künstliche Intelligenz nutzt! Computer übernehmen in vielen Bereichen die Aufgaben der Menschen, das geht schneller, ist sicherer und entlastet diese. Eine smarte Stadt ist aber nicht nur technisch intelligent, sie berücksichtigt auch das Wissen und die Wünsche der Bürger/innen. Deswegen sind Bürgerbeteiligungsprozesse ein besonders intelligentes Werkzeug in Kombination mit Digitalisierung.
Computer und Mensch, die perfekte Kombination.
Gesundheit bedeutet nicht nur das Fehlen von Krankheit. In Zukunft setzt man noch mehr auf Bereiche, die nicht nur für die Gesundheit des einzelnen Menschen dienen, sondern der der ganzen Bevölkerung. Ein ganzheitlich gesundes System vermeidet schon Faktoren, die zur Krankheit führen. Das betrifft hauptsächlich Maßnahmen im Bereich der Gesetzgebung, der Bildung, der Architektur und der Arbeitsumgebungen. Hier sind in erster Linie die Politik und die Wirtschaft gefordert.
In einem gesunden Umfeld wohnt eine gesunde Bevölkerung.
Gesundheit bedeutet nicht nur das Fehlen von Krankheit. In Zukunft setzt man noch mehr auf Bereiche, die nicht nur für die Gesundheit des einzelnen Menschen dienen, sondern der der ganzen Bevölkerung. Ein ganzheitlich gesundes System vermeidet schon Faktoren, die zur Krankheit führen. Das betrifft hauptsächlich Maßnahmen im Bereich der Gesetzgebung, der Bildung, der Architektur und der Arbeitsumgebungen. Hier sind in erster Linie die Politik und die Wirtschaft gefordert.
In einem gesunden Umfeld wohnt eine gesunde Bevölkerung.
Die Digitaluhr am Arm begleitet uns ständig und wacht über unseren Gesundheitszustand, ohne dass wir es merken. Und wenn etwas nicht in Ordnung ist, weiß unser Arzt früh genug, was zu tun ist. Und wenn alles in Ordnung ist, ist das auch sehr beruhigend. Eigentlich cool, …
… man muss nicht einmal mehr zum Arzt gehen!
Die Digitaluhr am Arm begleitet uns ständig und wacht über unseren Gesundheitszustand, ohne dass wir es merken. Und wenn etwas nicht in Ordnung ist, weiß unser Arzt früh genug, was zu tun ist. Und wenn alles in Ordnung ist, ist das auch sehr beruhigend. Eigentlich cool, …
… man muss nicht einmal mehr zum Arzt gehen!
Das Zuhause wird wieder zum gemütlichen Rückzugsort, wo man mit Freunden und der Familie das Gute des Lebens genießt. Hier kann man Entschleunigung, Entspannung, Geborgenheit und Dankbarkeit leben, man braucht sich nicht zu verstellen, man ist ja zu Hause!
Entspannung pur!
Das Zuhause wird wieder zum gemütlichen Rückzugsort, wo man mit Freunden und der Familie das Gute des Lebens genießt. Hier kann man Entschleunigung, Entspannung, Geborgenheit und Dankbarkeit leben, man braucht sich nicht zu verstellen, man ist ja zu Hause!
Entspannung pur!
Der Trend geht auch in Judenburg ganz klar weg von der „Arbeiterklasse“ hin zum „Wissensarbeiter“. Professionelle Nachhilfe, Coaching, Fern-Unis, Weiterbildungsangebote, Online-Bildung, aber auch bildungsbegleitende Angebote werden immer mehr zum Geschäft.
„Bildung ist unser größtes Gut!“
Der Trend geht auch in Judenburg ganz klar weg von der „Arbeiterklasse“ hin zum „Wissensarbeiter“. Professionelle Nachhilfe, Coaching, Fern-Unis, Weiterbildungsangebote, Online-Bildung, aber auch bildungsbegleitende Angebote werden immer mehr zum Geschäft.
„Bildung ist unser größtes Gut!“
Aller Anfang ist schwer! Gründer/innen, kleinere Start-ups und Freiberufler teilen sich einzelne Schreibtische für eine gewisse Zeit, meist in Großraumbüros. Sie teilen auch ihr Wissen, arbeiten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. So entsteht nicht nur eine lebendige Arbeitswelt, sondern auch gelebte Geselligkeit.
Eine Alternative zum klassischen Büro.
Aller Anfang ist schwer! Gründer/innen, kleinere Start-ups und Freiberufler teilen sich einzelne Schreibtische für eine gewisse Zeit, meist in Großraumbüros. Sie teilen auch ihr Wissen, arbeiten zusammen und unterstützen sich gegenseitig. So entsteht nicht nur eine lebendige Arbeitswelt, sondern auch gelebte Geselligkeit.
Eine Alternative zum klassischen Büro.
In vielen Bereichen sind wir von Waren aus dem Ausland abhängig. Vieles können wir aber selbst erzeugen und das macht uns stolz! Und es schafft weniger Abhängigkeit von anderen Ländern, das ist sicher!
Prädikat „Besonders wertvoll!“
In vielen Bereichen sind wir von Waren aus dem Ausland abhängig. Vieles können wir aber selbst erzeugen und das macht uns stolz! Und es schafft weniger Abhängigkeit von anderen Ländern, das ist sicher!
Prädikat „Besonders wertvoll!“
Der Wunsch nach Individualität und Qualität, ein steigendes Bewusstsein für lokale Wertschöpfung und die zunehmende Nachfrage nach regionalen Produkten schaffen einen neuen Markt für kleine produzierende Betriebe in Städten. Sie entwickeln sich zu Geschäftsmodellen jenseits der Nische. Ob Lifestyle-Objekte, Bekleidung, Delikatessen oder Möbel – die Stadt wird dank der Nähe zum Kunden als Produktionsstandort zurückerobert.
Handarbeit inklusive!
Der Wunsch nach Individualität und Qualität, ein steigendes Bewusstsein für lokale Wertschöpfung und die zunehmende Nachfrage nach regionalen Produkten schaffen einen neuen Markt für kleine produzierende Betriebe in Städten. Sie entwickeln sich zu Geschäftsmodellen jenseits der Nische. Ob Lifestyle-Objekte, Bekleidung, Delikatessen oder Möbel – die Stadt wird dank der Nähe zum Kunden als Produktionsstandort zurückerobert.
Handarbeit inklusive!
Durch die Digitalisierung ist es möglich, unendlich viele Informationen von uns Menschen und unserem Lebensraum zu erheben, zu speichern und zu analysieren. So viele, dass wir sie ohne Computer nicht mehr überblicken können. Diese Daten geben uns Einblicke in unsere Gewohnheiten, besonders in unsere Einkaufsgewohnheiten.
Die Basis der künstlichen Intelligenz.
Durch die Digitalisierung ist es möglich, unendlich viele Informationen von uns Menschen und unserem Lebensraum zu erheben, zu speichern und zu analysieren. So viele, dass wir sie ohne Computer nicht mehr überblicken können. Diese Daten geben uns Einblicke in unsere Gewohnheiten, besonders in unsere Einkaufsgewohnheiten.
Die Basis der künstlichen Intelligenz.
Trends entwickeln sich prinzipiell in Ballungszentren. Einige davon sind aber auch für Kleinstädte wie Judenburg relevant. Zum Thema „Gestaltung öffentlicher Räume“ haben wir einige für euch herausgesucht:
Früher war Tourismus durch Touristen geprägt, heute sind das Reisende! Reisende möchten das Authentische in der Ferne entdecken, sie möchten in das Leben der jeweiligen Stadt eintauchen und es hautnah miterleben. Die eigene, positiv gestaltete Lebensqualität wird somit zum Tourismusmagneten!
Sehnsucht nach authentischem Leben.
Früher war Tourismus durch Touristen geprägt, heute sind das Reisende! Reisende möchten das Authentische in der Ferne entdecken, sie möchten in das Leben der jeweiligen Stadt eintauchen und es hautnah miterleben. Die eigene, positiv gestaltete Lebensqualität wird somit zum Tourismusmagneten!
Sehnsucht nach authentischem Leben.
Das Murtal ist bekannt für die schöne Natur und die Aktivitäten in der Natur, auch deswegen kommen Reisende zu uns. Leider ist die Wettersituation oft so, dass „Schönwetter-Kapitäne“ die outdoor-Aktivitäten nicht dauernd nutzen können. Indoor-Angebote sind dann eine willkommene Alternative, besonders wenn sie einzigartig sind.
Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!
Das Murtal ist bekannt für die schöne Natur und die Aktivitäten in der Natur, auch deswegen kommen Reisende zu uns. Leider ist die Wettersituation oft so, dass „Schönwetter-Kapitäne“ die outdoor-Aktivitäten nicht dauernd nutzen können. Indoor-Angebote sind dann eine willkommene Alternative, besonders wenn sie einzigartig sind.
Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!
Judenburg ist keine Stadt für längeren Urlaub. Kurzurlaube und hier vor allem Geschäftsreisen sind ein großes Potential als touristisches Angebot!
Hier will ich arbeiten!
Judenburg ist keine Stadt für längeren Urlaub. Kurzurlaube und hier vor allem Geschäftsreisen sind ein großes Potential als touristisches Angebot!
Hier will ich arbeiten!
Wir kennen sie alle: Facebook, Instagram, Twitter etc., ohne diese digitalen Medien geht es nicht mehr. Mittlerweile nicht nur im privaten sondern auch immer mehr im beruflichen Bereich. Plakate sind out, das private Handy wird zum wichtigsten Kontaktinstrument. Logisch, dass sich daraus eigene Berufsgruppen wie z.B. Influencer und Digi-Coaches entwickelt haben, die unser zukünftiges Lebensumfeld gravierend mitgestalten werden.
Neue Medien bringen neue Chancen.
Wir kennen sie alle: Facebook, Instagram, Twitter etc., ohne diese digitalen Medien geht es nicht mehr. Mittlerweile nicht nur im privaten sondern auch immer mehr im beruflichen Bereich. Plakate sind out, das private Handy wird zum wichtigsten Kontaktinstrument. Logisch, dass sich daraus eigene Berufsgruppen wie z.B. Influencer und Digi-Coaches entwickelt haben, die unser zukünftiges Lebensumfeld gravierend mitgestalten werden.
Neue Medien bringen neue Chancen.
Firmen erkennen immer mehr, dass die Produktion, die in ferne Länder ausgelagert ist, komplexe Probleme mit sich bringt. Qualitätskontrollen, Transportprobleme und viele andere Abhängigkeiten führen dazu, dass die Wertschöpfung wieder in eigener Nähe gesucht wird.
Liegt das Gute doch so nah!
Firmen erkennen immer mehr, dass die Produktion, die in ferne Länder ausgelagert ist, komplexe Probleme mit sich bringt. Qualitätskontrollen, Transportprobleme und viele andere Abhängigkeiten führen dazu, dass die Wertschöpfung wieder in eigener Nähe gesucht wird.
Liegt das Gute doch so nah!
Ein starker Begriff, der schnell Negatives auslöst. Ist es aber nicht! Es wird immer klarer, dass wir statt der Globalisierung – also der weltweiten Vernetzung – lieber unsere eigenen Werte nützen wollen. Das bringt weniger Abhängigkeit zum Beispiel in Krisenzeiten, vieles wird übersichtlicher und bleibt in unserem Land.
Unser Österreich ist wieder in!
Ein starker Begriff, der schnell Negatives auslöst. Ist es aber nicht! Es wird immer klarer, dass wir statt der Globalisierung – also der weltweiten Vernetzung – lieber unsere eigenen Werte nützen wollen. Das bringt weniger Abhängigkeit zum Beispiel in Krisenzeiten, vieles wird übersichtlicher und bleibt in unserem Land.
Unser Österreich ist wieder in!
Kennt man aus der Barrierefreiheit, kann aber viel mehr! Produkte, Dienstleistungen, öffentliche Flächen sowie Gebäude sollen für möglichst ALLE gleich gut nutzbar sein.
Ein Beispiel: Stufenlose Wege helfen nicht nur Menschen im Rollstuhl, sondern allen, die unterwegs sind, ob mit dem Fahrrad, dem Kinderwagen oder zu Fuß.
Und: Barrierefreiheit kann auch schön sein.
Kennt man aus der Barrierefreiheit, kann aber viel mehr! Produkte, Dienstleistungen, öffentliche Flächen sowie Gebäude sollen für möglichst ALLE gleich gut nutzbar sein.
Ein Beispiel: Stufenlose Wege helfen nicht nur Menschen im Rollstuhl, sondern allen, die unterwegs sind, ob mit dem Fahrrad, dem Kinderwagen oder zu Fuß.
Und: Barrierefreiheit kann auch schön sein.
Endlich in Pension! Und noch immer voll fit! Diese Menschen sind gesund, neugierig, haben Zeit, suchen nach neuen Herausforderungen und engagieren sich auch für gemeinnützige Zwecke.
Und das wollen sie noch lange.
Endlich in Pension! Und noch immer voll fit! Diese Menschen sind gesund, neugierig, haben Zeit, suchen nach neuen Herausforderungen und engagieren sich auch für gemeinnützige Zwecke.
Und das wollen sie noch lange.
Gerade dort, wo es mit dem Geld knapp ist, entwickelt sich das neue Motto „Nutzen statt Besitzen“ immer mehr. Nicht nur zu Hause, sondern auch in der Arbeitswelt wird geteilt, wo es nur geht.
Meins – deins – unseres: Das ist voll in!
Gerade dort, wo es mit dem Geld knapp ist, entwickelt sich das neue Motto „Nutzen statt Besitzen“ immer mehr. Nicht nur zu Hause, sondern auch in der Arbeitswelt wird geteilt, wo es nur geht.
Meins – deins – unseres: Das ist voll in!
Ständiges Arbeiten am Computer erfordert eine gegenläufige Beschäftigung. Man erfreut sich wieder an Dingen, die man selbst herstellt oder repariert. Egal ob im eigenen Garten, in der Küche, in der Garage oder beim Nähkästchen. Es macht nicht nur glücklich, sondern schont die Umwelt, und das will gerade jetzt jede/r!
…macht einfach Spaß!
Ständiges Arbeiten am Computer erfordert eine gegenläufige Beschäftigung. Man erfreut sich wieder an Dingen, die man selbst herstellt oder repariert. Egal ob im eigenen Garten, in der Küche, in der Garage oder beim Nähkästchen. Es macht nicht nur glücklich, sondern schont die Umwelt, und das will gerade jetzt jede/r!
…macht einfach Spaß!
Man macht Sport nicht mehr nur wegen der eigenen Fitness oder nur zum Zeitvertreib oder um einen Wettkampf zu gewinnen. Es geht vielmehr um bewussten und wertschätzenden Kontakt mit der Natur und den Mitmenschen. Es bilden sich Interessensgruppen für Mountainbiken, Wandern, Klettern, Paddeln etc. als Gegenpol zum fehlenden sozialen Ausgleich aufgrund vorherrschender Digitalisierung.
Ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor!
Man macht Sport nicht mehr nur wegen der eigenen Fitness oder nur zum Zeitvertreib oder um einen Wettkampf zu gewinnen. Es geht vielmehr um bewussten und wertschätzenden Kontakt mit der Natur und den Mitmenschen. Es bilden sich Interessensgruppen für Mountainbiken, Wandern, Klettern, Paddeln etc. als Gegenpol zum fehlenden sozialen Ausgleich aufgrund vorherrschender Digitalisierung.
Ein enorm wichtiger Wirtschaftsfaktor!
Digital Creatives bringen sich alles selbst bei, das Wissen holen sie sich aus dem digitalen Netz. Wenn sie ein Problem nicht selbst lösen können, findet sich im WWW sicher jemanden, der hilft. Sie sind ständig neugierig und experimentierfreudig. Eine Fähigkeit, die für Unternehmer/innen der Zukunft enorm wichtig sind.
Das Motto: „Ausprobieren, was geht.“
Digital Creatives bringen sich alles selbst bei, das Wissen holen sie sich aus dem digitalen Netz. Wenn sie ein Problem nicht selbst lösen können, findet sich im WWW sicher jemanden, der hilft. Sie sind ständig neugierig und experimentierfreudig. Eine Fähigkeit, die für Unternehmer/innen der Zukunft enorm wichtig sind.
Das Motto: „Ausprobieren, was geht.“
Trends entwickeln sich prinzipiell in Ballungszentren. Einige davon sind aber auch für Kleinstädte wie Judenburg relevant. Zum Thema „intelligente Mobilität“ haben wir einige für euch herausgesucht:
…ist besonders in Ballungszentren relevant. Zu wenig Platz für das eigene Auto erfordert Alternativen, die von der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich zu den Klassikern Bus und Bahn werden in Zukunft weitere „Bewegungsformen“ wie z.B. Park-and-ride, Bike-and-ride, Shared Mobility und Mikromobilität relevant. Auch in Kleinstädten wie Judenburg, denn auch wir haben zu wenig Platz für die vielen Autos in der Innenstadt.
…ist besonders in Ballungszentren relevant. Zu wenig Platz für das eigene Auto erfordert Alternativen, die von der Stadt zur Verfügung gestellt werden. Zusätzlich zu den Klassikern Bus und Bahn werden in Zukunft weitere „Bewegungsformen“ wie z.B. Park-and-ride, Bike-and-ride, Shared Mobility und Mikromobilität relevant. Auch in Kleinstädten wie Judenburg, denn auch wir haben zu wenig Platz für die vielen Autos in der Innenstadt.
Micromobility (oder auf Deutsch „Mikromobilität“) umfasst sehr kleine Fahrzeuge, die normalerweise nicht schneller als 25 km/h sind und von Menschen selbst – also nicht von einem Computer – gesteuert werden. Dazu gehören Fahrräder, Lastenräder, E-Bikes, E-Scooter, ja sogar elektrisch betriebene Skateboards. Genau das Richtige für die Innenstadt!
Mehr Platz für Menschen durch kleinste Fahrzeuge!
Micromobility (oder auf Deutsch „Mikromobilität“) umfasst sehr kleine Fahrzeuge, die normalerweise nicht schneller als 25 km/h sind und von Menschen selbst – also nicht von einem Computer – gesteuert werden. Dazu gehören Fahrräder, Lastenräder, E-Bikes, E-Scooter, ja sogar elektrisch betriebene Skateboards. Genau das Richtige für die Innenstadt!
Mehr Platz für Menschen durch kleinste Fahrzeuge!
In Mobilitätszentren treffen viele Fortbewegungsformen zusammen. Öffentlicher Verkehr, Lieferwägen, Car-Sharing, private Autos, Mopeds, Bikes, Scooter, Lastenräder usw. Dazu gibt es zusätzliche Angebote wie zum Beispiel E-Ladestationen, intelligente Postfächer, Servicestellen, Einkaufsmöglichkeiten, Informations- und Logistikmöglichkeiten. So entstehen neue Zentren.
Sie versprechen Abwechslung, Vernetzung und Erlebnis!
In Mobilitätszentren treffen viele Fortbewegungsformen zusammen. Öffentlicher Verkehr, Lieferwägen, Car-Sharing, private Autos, Mopeds, Bikes, Scooter, Lastenräder usw. Dazu gibt es zusätzliche Angebote wie zum Beispiel E-Ladestationen, intelligente Postfächer, Servicestellen, Einkaufsmöglichkeiten, Informations- und Logistikmöglichkeiten. So entstehen neue Zentren.
Sie versprechen Abwechslung, Vernetzung und Erlebnis!
In Zukunft wird es noch mehr unterschiedliche Verkehrsmittel geben, mit denen man seine Ziele erreichen kann. Aber welches ist das beste, welches ist gerade da? Wo habe ich keine Wartezeiten? Hier hilft die Digitalisierung! Sie geben Ihr Wunschziel ein und Ihr Handy zeigt Ihnen, wie Sie dieses bequem und reibungslos erreichen. Alles ist optimal durchorganisiert! Per Mausklick!
Denn Ihre Zeit ist kostbar!
In Zukunft wird es noch mehr unterschiedliche Verkehrsmittel geben, mit denen man seine Ziele erreichen kann. Aber welches ist das beste, welches ist gerade da? Wo habe ich keine Wartezeiten? Hier hilft die Digitalisierung! Sie geben Ihr Wunschziel ein und Ihr Handy zeigt Ihnen, wie Sie dieses bequem und reibungslos erreichen. Alles ist optimal durchorganisiert! Per Mausklick!
Denn Ihre Zeit ist kostbar!
Das Thema Fahrrad boomt, ob aus sportlicher, ökologischer oder gesundheitlicher Sicht betrachtet, das Radl und das E-Bike werden immer mehr zum beliebtesten Verkehrsmittel in unserer Gesellschaft. Die Stadt der Zukunft rüstet auf und errichtet Radwege, Abstellplätze, Shops, Servicestationen und alles, was rund um das Fahrrad erforderlich ist.
Mir reicht‘s! Ich geh jetzt Fahrrad fahren!
Das Thema Fahrrad boomt, ob aus sportlicher, ökologischer oder gesundheitlicher Sicht betrachtet, das Radl und das E-Bike werden immer mehr zum beliebtesten Verkehrsmittel in unserer Gesellschaft. Die Stadt der Zukunft rüstet auf und errichtet Radwege, Abstellplätze, Shops, Servicestationen und alles, was rund um das Fahrrad erforderlich ist.
Mir reicht‘s! Ich geh jetzt Fahrrad fahren!
Autos entwickeln sich immer mehr weg vom individuellen Statussymbol hin zum allgemeinen Nutzgegenstand. Hand in Hand entwickelt sich damit der Trend “Teilen statt besitzen!“ Eine Gruppe Menschen kauft sich ein Nutzfahrzeug und nutzt es dann gemeinsam. Die Organisation und Bezahlung erfolgen über digital vernetzte Medien.
Das ist billiger und effizient!
Autos entwickeln sich immer mehr weg vom individuellen Statussymbol hin zum allgemeinen Nutzgegenstand. Hand in Hand entwickelt sich damit der Trend “Teilen statt besitzen!“ Eine Gruppe Menschen kauft sich ein Nutzfahrzeug und nutzt es dann gemeinsam. Die Organisation und Bezahlung erfolgen über digital vernetzte Medien.
Das ist billiger und effizient!
Menschen, die ihr privates Auto gerade nicht benutzen, stellen es in dieser Zeit anderen zur Verfügung und bekommen dafür Geld. Für diese Art der Vermietung gibt es sogar schon fertige digitale Plattformen wie z.B. SnappCar. Durch diesen kleinen Zuverdienst wird nicht nur das Fahrzeug billiger, es verringert auch die Verkehrs- und Umweltbelastung.
Eine klassische Win-Win-Situation.
Menschen, die ihr privates Auto gerade nicht benutzen, stellen es in dieser Zeit anderen zur Verfügung und bekommen dafür Geld. Für diese Art der Vermietung gibt es sogar schon fertige digitale Plattformen wie z.B. SnappCar. Durch diesen kleinen Zuverdienst wird nicht nur das Fahrzeug billiger, es verringert auch die Verkehrs- und Umweltbelastung.
Eine klassische Win-Win-Situation.
Der Transport von Menschen und Gütern ist gut organisiert, endet aber meist nicht direkt bei der eigenen Haustüre. Für die letzten Meter von der Haltestelle bis zur Haustüre oder vom Logistik-Zentrum bis zum Geschäft braucht es besonders in der Innenstadt neue und platzsparende Lösungen.
Der Weg ist das Ziel!
Der Transport von Menschen und Gütern ist gut organisiert, endet aber meist nicht direkt bei der eigenen Haustüre. Für die letzten Meter von der Haltestelle bis zur Haustüre oder vom Logistik-Zentrum bis zum Geschäft braucht es besonders in der Innenstadt neue und platzsparende Lösungen.
Der Weg ist das Ziel!
Der Online-Handel blüht, wächst und gedeiht, und die Kundschaft will auf ihre Lieferung nicht lange warten. Wer hier eine gute Idee hat, um die Lieferzeiten zu verkürzen, hat einen Vorteil im Kampf um das beste Geschäft.
Der Schnellste gewinnt!
Der Online-Handel blüht, wächst und gedeiht, und die Kundschaft will auf ihre Lieferung nicht lange warten. Wer hier eine gute Idee hat, um die Lieferzeiten zu verkürzen, hat einen Vorteil im Kampf um das beste Geschäft.
Der Schnellste gewinnt!
Sie liefern den Einkauf oder Postpakete direkt vor die Türe. Roboter fahren selbstständig, sicher, platzsparend und zu jeder Zeit – ohne Urlaubsanspruch! Das ist autonomes Fahren ohne Menschen und somit heute bestens geeignet für Pilotprojekte.
Ihr Roboter bringt‘s persönlich!
Sie liefern den Einkauf oder Postpakete direkt vor die Türe. Roboter fahren selbstständig, sicher, platzsparend und zu jeder Zeit – ohne Urlaubsanspruch! Das ist autonomes Fahren ohne Menschen und somit heute bestens geeignet für Pilotprojekte.
Ihr Roboter bringt‘s persönlich!
Vielen denken da an Kontrollverlust. Doch Fahrzeuge, die über spezielle Sensoren gesteuert werden, vermeiden Staus und Unfälle und bedeuten mehr Sicherheit und Effizienz. Das Fahrzeug kommuniziert mit der Umgebung und anderen Fahrzeugen schneller und übersichtlicher als jeder Mensch.
Die Digitalisierung macht es möglich.
Vielen denken da an Kontrollverlust. Doch Fahrzeuge, die über spezielle Sensoren gesteuert werden, vermeiden Staus und Unfälle und bedeuten mehr Sicherheit und Effizienz. Das Fahrzeug kommuniziert mit der Umgebung und anderen Fahrzeugen schneller und übersichtlicher als jeder Mensch.
Die Digitalisierung macht es möglich.