Arch. Gernot Bittlingmaier und Mag. Thorsten Wohleser, Obmann des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und EU präsentieren, was alles zum Thema „Gesamtkonzept“ entstanden ist. Die breite Recherchearbeit in den Bereichen 1000 Jahre Judenburger Stadtentwicklung, Zukunftsperspektiven und vor allem Jetztsituation in Judenburg ist nun in einem übersichtlichen Plan zusammengefasst und dient als anschauliche Arbeitsgrundlage für die Weiterentwicklung unserer Stadt in eine rosige Zukunft.
Dabei haben sich 5 Schwerpunkte herauskristallisiert, über 120 Inputs ergeben ein umfangreiches Aktionsfeld, das auf 10 Zonen, 10 Themen und 10 Teams aufgeteilt nicht nacheinander, sondern zugleich bearbeitet wird. Ein neuer, vielversprechende Ansatz, der in dieser Form noch nicht da war!
In der anschließenden Diskussionsrunde werden Detailfragen beantwortet, wie z.B.: Wer oder was sind die Teams? Hier die Antwort: Ein Team ist ein freier Zusammenschluss von Menschen mit Fachwissen und hohem Interesse, die gestellte Aufgabe gemeinsam in eine Umsetzung zu bringen. Es gibt Teams, die hauptsächlich mit Experten besetzt sind, und es gibt Teams, die stark von Bürger/innen unterstützt sind.
Damit die Sicht aufs Ganze nicht verloren geht, wird dieser Prozess vom Stadtentwickler Gernot Bittlingmaier organisiert, moderiert und kommuniziert.
Der plan . JUDENBURG wird sehr positiv angenommen, vor allem, weil er eine Gesamtbetrachtung darstellt, die erkennen lässt, welche Auswirkungen eine einzelne Maßnahme auf die gesamte Innenstadt hat. Das Motto lautet: Eine Stadt ist nicht mit einer Einzelaktion zu gestalten, eine Stadt ist ein Zusammenleben von unterschiedlichsten Angeboten, die sich gegenseitig beeinflussen. Und das zeigt unser plan.JUDENBURG sehr schön auf.