Er sucht den Kontakt zur Bevölkerung,
durch persönliche Gespräche entstehen wertvolle Netzwerke
Ideen und Anliegen werden deponiert.
Im Stadt-Atelier entwickelt er mit Experten Projekte.
Auf den Atelier-Tischen finden fundierte und kreative Prozesse statt, die die Zukunft Judenburgs betreffen!
Und die erste Halbjahresbilanz?
Wir sind begeistert und dankbar …
Gemeinsam mit Euch ist im letzten Halbjahr unsere Stadt-Entwicklung vom Stapel gelaufen. Danke für die vielen Gespräche und den dadurch erhaltenen wertvollen Input. Danke für Eure Ideen an unserer Ideenwand. Das alles und noch viel mehr sind die Bausteine, ohne die unsere Arbeit für Judenburg nicht stattfinden kann.
Viele heißen unser Konzept gut. Aber auch die kritischen Stimmen brauchen wir. Denn nur gemeinsam erreichen wir unser Ziel „Stadt-Entwicklung“.
Mittlerweile haben wir ein spannendes Netzwerk aufgebaut, das uns bei den Projekten unterstützt. Durch die gute Zusammenarbeit mit den Fachleuten aus Verwaltung, Kultur und Bauabteilung erhalten wir viel ideelle und auch tatkräftige Unterstützung. Und nicht nur Schüler und Jugendliche, unsere Zukunft interessieren sich für unsere Projekte, auch viele Freiwillige kommen ins Stadt-Atelier am Hauptplatz Nr. 4.

Unsere Erfolge
Die Gespräche mit den Hausbesitzer*Innen tragen Früchte, erste Kontakte zur Belebung der Leerstände sind bereits geknüpft.
Die Stimmung in der Stadt hat sich gewandelt. War es früher ein „Naja, wer weiß?“, ist es heute ein zuversichtliches „Ja, da tut sich was!“.
Die ersten Samen für Judenburg sind gesät, wir bleiben dran, damit sich auch die Früchte entwickeln, nach unserem Motto
Gutes einfach besser.
P.S.: Danke an alle, die wir bis jetzt getroffen haben. Was wäre unsere Arbeit ohne Euch?!